Da fast alle Handwerker katholisch sind, ist es nicht verwunderlich, dass Pfarrer Reusch anwesend ist und die Versammelten begrüßt. In der Kirche haben die Handwerker einen starken Bundesgenossen, da die Industriellen Eitorfs meist protestantischen Glaubens sind. Es herrschte jedoch keineswegs eine religiöse Intoleranz. Der jüdische Metzger Markus Menkel wird ein geachtetes Mitglied des jungen Vereins. Die Verbundenheit mit der Kirche ist auch in dem alten Handwerkergruß zu erkennen, mit dem jedes Treffen, also auch diese Veranstaltung anfängt und endet: „Gott segne das ehrbare Handwerk – Gott segne es.“